. Wie berichtet, sind wir bei unseren Nachbarn nicht gerne gesehen. Die „Krone“ wagte den Test: Was passiert, wenn eine Wienerin vor der Tür steht und sagt: „Ich will einen Test, ich muss zum Friseur?“Öffnungszeiten, bei denen selbst Bankmitarbeiter neidisch werden - und angeblich zu wenig Ressourcen. Deswegen informiert ein Schild vor dem Testcenter darüber, dass Bürger aus Wien dort nicht getestet werden können.
„Krone“-Redakteurin Kathi Mötzl wollte es genau wissen - und stand am Mittwoch in Vösendorf plötzlich vor der Tür. Die erste Hürde: Bei der Registrierung muss die Postleitzahl angegeben werden. Jetzt gibt es wohl gleich Ärger. Und tatsächlich: Dass es sich dabei um eine Wiener Adresse handelt, wird nicht gern gesehen.
Die Wiener „Krone“-Redakteurin Kathi Mötzl in geheimer Mission: Sie ließ sich in Vösendorf testen, obwohl sie keine Wiener wollen. Abgewiesen wurde sie nicht. „Wir weisen niemanden ab, aber lieber hätten wir, dass die Wiener zu ihren eigenen Teststraßen gehen“, sagt die Leiterin des Centers, Nicole Mödlhammer, unverblümt. Jeden Tag werden 700 bis 800 Abstriche gemacht, die Kapazitäten würden nicht reichen, um auch noch Wiener zu testen. Zugegeben: Von diesem Andrang haben wir am Mittwoch nicht viel mitbekommen. Als wir dort sind, ist fast alles frei.
Und wozu soll das gut sein? Dieses diktierte Testen immer u. überall kann nicht mehr lange gutgehen. Darum gibt es ja lockdowns um danach wieder zu öffnen mit Tests. Geht impfen, dann braucht ihr nicht testen u. könnt alle infizieren lautet. das Motto von Türkis/Grün u. Rot
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