Wie bei Antigentests üblich erscheint dann innerhalb weniger Minuten das Ergebnis. Bei den zuverlässigeren Tests muss man - wie bei den in Teststraßen oder Apotheken eingesetzten Produkten - den Tupfer zunächst in einer Trägerflüssigkeit rühren, die dann per Pipette auf eine Testkassette getropft wird.
Derzeit werden schon bei rund zwei Drittel der Schüler die aussagekräftigeren Tests genutzt. Nachdem die Umstellung an den Unterstufen laut Bildungsministerium bisher offenbar gut funktioniert hat, will man nun herausfinden, ob auch die kleineren Kinder mit den komplizierteren Testprodukten umgehen können.
Vorstellbar wäre auch, dass künftig etwa nur die 3. und 4. Klassen umsteigen und die Jüngsten bei den bisherigen, einfach anzuwendenden Produkten bleiben. Im Laufe des Mai soll das Pilotprojekt laufen, eine Umstellung wäre damit möglicherweise im Juni möglich. Die Durchführung eines Schnelltests in der Schule ist Voraussetzung dafür, dass man am Präsenzunterricht teilnehmen kann.
Es gibt keine Corona Tests. Hat es nie gegeben. Hört auf hier Werbung für Mist zu machen.
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