Was passiert eigentlich mit den westlichen Firmen, die zum Spottpreis an Russen verschleudert werden mussten?

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Seit dem Ukraine-Krieg rissen sich viele Russen das Geschäft westlicher Unternehmen unter den Nagel. Aber immer mehr stehen sie vor der Frage, was sie damit eigentlich tun sollen. Denn Loyalität...

Seit dem Ukraine-Krieg rissen sich viele Russen das Geschäft westlicher Unternehmen unter den Nagel. Aber immer mehr stehen sie vor der Frage, was sie damit eigentlich tun sollen. Denn Loyalität zum Kreml qualifiziert sie nicht automatisch zum modernen Manager. Dass manche nun die Flucht nach vorne antreten, hat aber noch einen anderen Grund.etwa gab Ende April bekannt, einen Käufer für ihre Russland-Tochter gefunden zu haben.

Von einer neuen Welle des Rückzugs spricht daher der Frankfurter Rechtsanwalt und ausgewiesene Sanktionsexperte Viktor Winkler, der zahlreiche Unternehmen in Sachen Russlandsanktionen berät, im Gespräch mit der „Presse“. Der lange Krieg habe auch diejenigen Unternehmen, die eigentlich nicht unter Sanktionen stehen, zermürbt. Außerdem bekamen manche die Rückzugsgenehmigung seitens der russischen Regierung nach langem Warten erst jetzt.

 

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