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echs Hundewelpen haben vor einigen Tagen ihr Zuhause gewechselt: Wie die Bezirkshauptmannschaft Gmünd bestätigt, wurden die Tiere den Besitzern in der Gemeinde Brand-Nagelberg abgenommen. Auslöser war der Verdacht auf illegalen Welpenhandel. Bei den Elterntieren dürfte es sich um Rottweiler und Berner Sennenhund handeln. Ihre Haltung entspreche aktuell den Vorgaben des Tierschutzgesetzes und seien deshalb nicht abgenommen worden, heißt es. Einer jeden Tierschutzanzeige, die bei der Bezirkshauptmannschaft einlangt, werde nachgegangen, betont Bezirkshauptmann Christian Pehofer.
Je nach festgestellter Übertretung des Gesetzes werden die dort vorgesehenen Maßnahmen gesetzt: „Werden Tiere illegal an- oder feilgeboten, ist die Behörde berechtigt, diese Tiere abzunehmen. Die Tiere werden dem Vertragstierheim übergeben und entsprechend versorgt.“ Im vergangenen halben Jahr kam es im Bezirk Gmünd wegen des Verkaufsverbots von Tieren laut Behörde zu fünf Tierabnahmen.
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