Studie: Nebenwirkungen bei gemischter Corona-Impfung etwas häufiger

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Aber laut Wissenschaftler kein Anlass zur Sorge um die Patientensicherheit.

Wer zwei unterschiedliche Corona-Impfstoffe bei seiner Erst- und Zweitimpfung erhält, hat eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für milde und moderate Nebenwirkungen nach der zweiten Dosis. Das geht aus vorläufigen Daten einer Studie der Universität Oxford hervor, die am Donnerstag im Fachmagazinveröffentlicht wurden. Anlass zur Sorge um die Patientensicherheit gebe es deswegen aber nicht, betonten die Wissenschaftler.

Ob die Immunreaktion davon betroffen ist, könne noch nicht beurteilt werden. Daten dazu würden aber in den kommenden Monaten erwartet.Untersucht wurden Fälle, bei denen im Abstand von vier Wochen entweder zuerst das Präparat von Astra Zeneca verabreicht wurde und dann der Impfstoff von Biontech/Pfizer oder umgekehrt. In beiden Fällen war die Häufigkeit der leichten und moderaten Nebenwirkungen erhöht.

Betrachtet wurden 830 Freiwillige im Alter von über 50 Jahren, die in vier Gruppen jeweils zwei Impfdosen gleicher Art und in unterschiedlicher Reihenfolge je zuerst das eine und dann das andere Präparat erhielten. Es sei möglich, dass die Nebenwirkungen bei jüngeren Menschen noch verbreiteter seien, hieß es in der Mitteilung weiter.

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RenataMilanoIT1 Ha deswegen Spahn geschwiegen, oder weil er es in seiner Herrlichkeit (äh ähm Unfähigkeit) nicht gewusst hat?

Viel Glück den Impfopfern!

Ihr werdet Euch noch wundern ..

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