Es hat Situationen gegeben, wo die Emotionen eine Rolle gespielt haben. Der griechische Europaminister Pangalos war als Vorsitzführender - um es vorsichtig zu sagen - ein verhaltensauffälliger Verhandlungspartner, später ist er vor Freundlichkeit nicht wiederzuerkennen gewesen.habe ihn daran gehindert?
Er war manchmal vom EU-Verhandlungsleiter Pangalos und einigen Mitgliedern sehr enttäuscht. Das Heimfahren-wollen war in der Emotion angedeutet, aber ich glaube nicht, dass das ernst gemeint war. aus gespielt, aber er war bei den Verhandlungen nicht dabei. Die kritischen Situationen waren eher in der Nacht und die sind nicht nachgedrungen. Aber bleibend wichtig war: Es war eine positiv verschworene Gemeinschaft, die etwas Wichtiges für unser Land erreichen wollte.
Braucht es dafür nicht die immer wieder geforderten Mehrheitsentscheidungen statt des Einstimmigkeitsgebots etwa für endlich klarere und raschere EU-Außenpolitik? Bei Mehrheitsentscheidungen bin ich skeptisch. Man könnte mit einigen gleichgesinnten Ländern vorangehen.
Schüssel scheint sehr weit weg von der Realität
Ple·bis·zit/Plebiszít/ --- Substantiv, Neutrum [das]Politik Volksbeschluss, Volksabstimmung; Volksbefragung Arbeiterpartei war die ÖVP noch nie
Besser wärs, wir hätten den Euro nicht.
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