Wegen der Schutzmaske Foitiks sah sich Moderator Armin Wolf gezwungen, sich bei den Zusehern für seine fehlende Maske zu entschuldigen.
Sein internes Strategiepapier hat viel Staub aufgewirbelt. Am Montagabend entschuldigte sich Rotkreuz-Manager Gerry Foitik dafür und meinte in der ORF-„ZiB 2“: „Es tut mir leid, dass es so dumm formuliert war.“Wie in diversen Interviews davor führte Foitik aus, worum es ihm eigentlich gegangen sei, nämlich nicht um eine bloße
, sondern vielmehr um eine Änderung der Teststrategie. Kontakt-1-Personen seien ohnehin in Quarantäne und könnten somit nicht mehr anstecken. Daher hätte es für ihn durchaus Sinn, die Test-Ressourcen eher für kranke Menschen zu nutzen.Ungewöhnlich war Foitiks Auftritt weniger wegen seiner Worte als wegen seines Aussehens. Er bestand nämlich darauf, das Interview mit Mund-Nasen-Schutz zu führen: „Ich möchte Sie schützen, Herr Wolf.
Hahaha..... jetzt wird's lustig 😃👍
und dann mit einem Wirkungslosen stoffetzn - GFoi ist ein Skandal
Man darf nie vergessen wie das RoteKreuz und das Ö-Herr in Krisensituationen Geld an der Not der Bevölkerungen eintreiben. Zuerst helfen Sie z.B.: mit der Wasseraufbereitung und nach dem helfen werden die Länder gepfändet bis Sie die nicht ageforderte Hilfe teuer BEZAHLEN!
Auch so ein Schmarotzer wo vom Roten Kreuz mit 5 Stelliger Gage durchgefüttert wird!
Gesagt ist gesagt u. auch im Ausland kommt diese Aussage nicht gut an. Man sieht, wie alles manipuliert wird u. verlogen ist.
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