Rechte Skandale helfen nicht SPÖ, sondern ÖVP

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„Ratten-Gedicht“-Eklat: Rechte Skandale helfen nicht SPÖ, sondern ÖVP.

hätten die Partei um nur zwei Prozentpunkte auf jetzt 22 Prozent abrutschen lassen. Allerdings sei die „FPÖ-Deklarationsrate“ signifikant zurückgegangen, diese damit erkennbare Verunsicherung der Wählerschaft könnte der Regierungspartei langfristig mehr schaden.Die Lage eskalierte, als die rechtsextremen Identitären bei einer Demo in Wien 2016 eine Polizeisperre durchbrechen wollten.

Laut Demox Research wechseln die FPÖ-Abwanderer zu den Nichtwählern und auch zur ÖVP, denn viele Freiheitliche hätten „ein positives Bild“ vom Bundeskanzler.

 

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Ach ja ,'unsere' Sozen'!

Übersetzung ins Deutsche: Die kriegt von der ÖVP mehr Geld, als von der SPÖ.

Also beißt sich der Silberstein doch ins Schwanzerl ?

Wenn man keine wirklichen Kritikpunkte hat, muss man halt jede Kleinigkeit zum Skandal aufblasen. Die SPÖ könnte allerdings Stimmen gewinnen, wenn sie die Steuerverschwender in Wien zur Rechenschaft zieht. Dafür ist Rendi-Wagner aber zu schwach.

Als der Begriff Ratte noch salonfähig war. Sogar die bigotte krone verglich die Burschenschafter mit solchen!

Das Bild ist meiner Meinung nach nach schlecht gewählt.

Auf 34% zulegen ist auch drollig. Auf dem wert sind sie seit mai 2017 (bei der wahl warens halt 31)

Helfen weder der FPÖ noch der ÖVP und schon garnicht der SPÖ! Schande über Menschen die solche Sachen ins lächerliche ziehen.

Was soll Kurz auch tun, wenn die linksextremen von Medien, NGO's bis zum Stdenten randalieren und diffamieren. Soll er die Koalition beenden indem er mit der linken die Nazikeule schwingt. Da würd er die Neuwahl niemals gewinnen und das Ergebnis wäre auf jedenfall eine SPÖ/ÖVP Ko

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