Rund 430 Gläubiger haben Forderungen in Höhe von EUR 85,3 Millionen Euro angemeldet. Die Gläubiger erhalten eine Quote in Höhe von 31,5 Prozent.„Seit über 75 Jahren produzieren wir hochwertige Dämmstoffe für Industrie- und Gewerbebauten.
Rund 430 Gläubiger haben Forderungen in Höhe von 85,3 Millionen Euro angemeldet, davon wurden 76,7 Millionen Euro anerkannt. „Die Annahme des Sanierungsplan sichert rund 420 Arbeitsplätze und ist ein positives Signal für den Wirtschaftsstandort Niederösterreich.“, sagt Stephan Mazal von Creditreform.
„Insolvenzursachen waren fehlerhafte Investitionsentscheidungen, unrealistische Markteinschätzungen, das Festhalten an unrentablen Geschäftsbereichen und Niederlassungen trotz anhaltender Verluste sowie eine unzureichende finanzielle Planung und Überwachung“, heißt es weiter."Bei der Insolvenz der Brucha Gesellschaft m.b.H handelt es sich um die bisher größte Insolvenz Niederösterreichs im Jahr 2024.
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