Zu Beginn der Woche waren die Landeshauptleute ins Bundeskanzleramt gekommen, optimistisch, dass sie Öffnungen durchsetzen werden. Sie machten die Bevölkerung hungrig auf die ersten Schanigärtenöffnungen am 27. März. Doch es kam anders: Man einigte sich, dass eigentlich nichts geändert wird.
Dass die Landeshauptleute in Österreich nur Sichtweisen einbringen, aber kein gewichtiges Wort mitreden, wäre neu. Hans Peter Doskozil kam nach Wien und wollte Burgenlands Thermen öffnen. Sie wollten die Schanigärten kontrolliert öffnen. Am Montag wollte man noch keine Verschärfungen. Welche Analyse brachte den Wendepunkt?
Ich schätze Peter Hacker. Aber ich habe zu diesem Zeitpunkt schon darauf hingewiesen, dass sich die Situation zuspitzt und es keine Öffnungsschritte geben kann. Generell ist es so, dass „draußen besser als drinnen“ ist und reguliert besser als unreguliert. Aber jetzt ist nicht der Zeitpunkt dafür, weil die Entwicklung auf den Intensivstationen so dramatisch ist.
Bundeskanzler Sebastian Kurz war ab Dienstag nicht mehr in die Verhandlungen eingebunden. Was war der Grund dafür?
Die äh, hat äh schon äh länger was äh!
Schon auffällig wie er jetzt auf einmal auf jedem Kanal zugegen ist und warnt... damit er dann in 2 Wochen sagen kann, dass er eh alle gewarnt hat?
Der Appell Burgamasta ... 🤣- TUN?!?‘
Hier einen rudimentären Artikel posten um mir ein abo abzuluchsen ist mies! Wenn ihr hier schon teast, dann lasst doch die twitteria wenigstens diesen Artikel lesen. So zerstört ihr jede Diskussion schähmteuch
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