. Am 15. Oktober feiert der wortgewaltige Erzähler nun seinen 70. Geburtstag. In einem Interview mit derglaube zwar nicht, dass"Kurz noch einmal mit derzusammengehen werde", weil das seinem"Image auf europäischer Ebene schaden" würde. Vielmehr, so vermutet der Vorarlberger, dass es für Kurz"verlockend sein könnte, inAm Politik-Stil von Kurz hateiniges zu kritisieren. Der Wahlsieger sei im"Gegensatz zu Kreisky, kein Mann des Parlaments".
Und er zieht einen interessanten Vergleich:"Soweit mir bekannt ist, wird im Evangelium ja nie berichtet, dass sich Jesus zur Beratung mit Petrus zurückgezogen hätte, oder dass es eine demokratische Abstimmung gab. Der Messias hat also mit dem Parlament nichts am Hut.hat das ja immer wieder sehr augenscheinlich und bis an den Rand des Zynismus demonstriert.
Wie oft will der Kurier noch seine Leser mit dem Nerven
Is ja nur der Köhlmeier
Natürlich darf und kann er kritisieren. Man kann seinen 70iger auch anders verbringen. Happy Birthday :)
Wann werden diesem Berufslästerer endlich sämtliche Förderungen gestrichen?
'Kurz ist kein Mann des Parlaments'. Köhlmeier aber schon gar nicht.
Wen interessiert denn die Meinung eines Köhlmeier? Dass er eine Hetzer ist, hat er schon wiederholt bewiesen.
Das mit den Witzen stimmt vielleicht bald nicht mehr, denn Kurz-Berater (Programmierer) Stefan Steiner hat dem Basti schon 3 Witze zum Auswendiglernen aufgeschrieben.
Michael wer?
Schade, so ein Interview vor der Wahl und Kurz hätte die 40% locker überschritten ... die geistige Elite dieses Landes reitet wieder aus!
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