Keuchhusten breitet sich aus: 21 Fälle im Bezirk Korneuburg

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Stockerau,Redaktion,Gymnasium Stockerau

Keuchhusten-Fälle nehmen im Bezirk Korneuburg zu, zuletzt sind Infektionen in zwei Stockerauer Schulen aufgetreten. Was rät Stadtarzt Amir Baradar?

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Die jüngsten Fälle sind erst in der Volksschule in Stockerau aufgetreten, zuvor war das Gymnasium Stockerau betroffen: Keuchhusten grassiert. Die NÖ Sanitätsdirektion spricht von 21 Fällen, die heuer im Bezirk Korneuburg aufgetreten sind - davon fünf im Mai. Die Infektionskrankheit ist hochansteckend. Für Sanitätsdirektorin Regina Klenk steht außer Frage: „Derzeit gibt es ein erhöhtes Aufkommen von Pertussis-Erkrankungen in Österreich.

„Gefährlich ist Keuchhusten vor allem für Babys und immungeschwächte Personen. Die muss man schützen“, erklärt Stadtarzt Amir Baradar auf NÖN-Nachfrage. Beim Säugling kann Pertussis zum Tod führen. Erst im März ist in einem Grazer Krankenhaus ein Neugeborenes gestorben.„Mein Appell: Den Impfstatus beim Hausarzt kontrollieren lassen und gegebenenfalls auffrischen lassen“, betont Baradar.

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