Interview - Harald Lesch: 'Wetterphänomene verschärfen sich'

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'Das Kalte wird kälter': Harald Lesch, Astrophysiker, Naturphilosoph und Wissenschaftsvermittler verbindet Vivaldis 'Vier Jahreszeiten' mit dem Klimawandel. Ein Interview:

Eines der meistgespielten Stücke, 'Die vier Jahreszeiten' von Antonio Vivaldi, zu modernisieren, ist das Bestreben des Merlin Ensembles Wien unter der Leitung von Martin Walch. Wie soll das vor sich gehen? Harald Lesch, Astrophysiker, Naturphilosoph und Wissenschaftsvermittler im Deutschen Fernsehen, wird während der Vorstellung am Mittwoch, 3. August, vom Ursprung des Universums und dem Zeitalter der Menschen sprechen.

\nIn Vivaldis 'Frühling' hören wir, wie der Landschaft Leben eingehaucht wird und die Insekten schwirren. Klingt eine Neukomposition nach Hochwasser?\nWenn es wirklich zu solchen massiven Überflutungen kommt wie in der Eifel, dann hört man keine Geräusche der Natur mehr, sondern vermehrt technische; vor allem Tatütata, schreiende Menschen, die auf Dächern sitzen und auf Hubschrauber warten, oder Häuser, die unter dem Wasserdruck zusammenbrechen.

 

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