Ein Flammeninferno auf dem Tokioter Flughafen Haneda nach einer Flugzeugkollision mit fünf Toten hat den Einsatz der Hilfskräfte im Erdbebengebiet an Japans Westküste überschattet. Flammeninferno am Flughafen Tokio NEU Ein Passagierflugzeug der Japan Airlines stieß am Dienstag unmittelbar nach der Landung mit einem Flugzeug der japanischen Küstenwache zusammen, das Hilfsgüter zu Überlebenden der Erdbebenkatastrophe auf der Halbinsel Noto bringen sollte.
Mindestens 137 weitere Menschen erlitten in Folge des besonders heftigen Bebens der Stärke 7,6 vom Neujahrstag Verletzungen, wie die"Mainichi Shimbun" berichtete."Die Suche und Rettung der vom Beben betroffenen Menschen ist ein Kampf gegen die Zeit", sagte Regierungschef Fumio Kishida vor dem Krisenstab. Eine am Vortag für Japans gesamte Westküste ausgegebene Warnung vor Tsunami-Flutwellen hob die nationale meteorologische Behörde am Dienstag wieder auf.
Passagiere verließen Flugzeug über Notrutschen Während Feuerwehrleute neben einem der zerstörten Triebwerke das gewaltige Feuer löschten und aus den Fenstern des Flugzeuges hohe Flammen empor schlugen, verließen die Passagiere über eine Notrutsche das Flugzeug. Darunter waren auch acht kleine Kinder. 17 Flugzeuginsassen erlitten Verletzungen. Beim Anblick des Infernos mutet es wie ein Wunder an, dass sie es überhaupt überlebt haben.
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