Mit dem Spring bietet Dacia das billigste Elektroauto des Landes – damit aber auch eine Darbietung chinesischen Autoschaffens, auf die wir eher nicht gewartet haben. Immerhin gibt es zu dem ausgesprochen anspruchslosen Stromer eine Alternative aus dem gleichen Konzern.
Am anderen Ende des Spektrums, im Bereich der 20.000 Euro, ist das Angebot dünn gesät. Bis hier etwa der VW-Konzern seine Modelle in Stellung bringt, wird es noch mindestens zwei Jahre dauern. Nach dem Auslaufen des VW e-Up und seiner Derivate ist Renault nahezu allein am Ball: Mit dem elektrischen Twingo, ab 21.840 Euro, und über die Tochtermarke Dacia, die mit dem Spring ab 19.790 Euro nun das billigste E-Auto des Landes anbietet.
Karges, aber immerhin übersichtliches Cockpit und ein Getriebewahlhebel ohne Park-Position: Spring-Interieur.Nicht nur für ein Elektroauto ist der Spring daher besonders leicht , was aber auch an der spartanischen Ausstattung und dem dünnwandigen Blech liegt, das insbesondere bei den Türen und der Heckklappe ins Auge fällt und sich akustisch durch ein entsprechendes Geräusch beim Schließen bemerkbar macht.
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