Man könnte es als „Murrays Gesetz“ bezeichnen: Das Auto muss besser sein als alles, was bisher gebaut wurde. Das schafft Gordon Murray beim Supersportwagen T.50 auf jeden Fall hinsichtlich der Aerodynamik, dank einer riesigen Turbine im Heck, die den Wagen gewissermaßen an den Boden saugt. Nun gibt es eine Rennversion davon - und die trägt den Namen T.50S Niki Lauda.
Die Rennversion T.50S ist nun so etwas wie das Nonplusultra, das auch den Namen Niki Lauda darf. Das findet auch die Familie der Formel-1-Legende, Murray und Lauda waren enge Freunde.Die Bodenansaugtechnik alleine reichte dem Konstrukteur nun für das Track Tool nicht, ein mächtiger Heckflügel stellt sich in den Wind, vorne schiebt sich ein riesiger Frontsplitter über den Asphalt.
Der als 1+1-Sitzer ausgelegte T.50S hat links vom zentralen Fahrersitz einen Copiloten-Sessel. Über die Sitzkonfiguration wie über viele andere Details kann jedoch final der Kunde entscheiden.Bis zu 338 km/h erreicht der T.50S, der Niki Laudas Signatur auf seiner Finne trägt. Doch Murray geht es weniger um die Höchstgeschwindigkeit, als vielmehr um das bestmögliche Fahrgefühl bei ungefiltertem Sound.
Und einen Bericht weiter wird vor dem Klima Wandel gewarnt, alle müssen sterben.....aber ein Auto mit 735 PS, ganz großes Kino
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »