In gut zwei Monaten beginnt die neue Almsaison und viele Schafbauern rechnen wieder mit Wolfsbesuch. Die einzig realistische Chance, den tierischen Migranten zum Zaungast zu degradieren, ist der Herdenschutz. Dieser wird zwar mit Hochdruck professionalisiert, der heurige Sommer könnte aber nochmals eine haarige Geschichte werden.Der Wolf ist zurückgekommen, um zu bleiben. Der Winter bleibt nicht und mit abnehmender Schneedecke nehmen die Sorgen der Schafbauern zu.
„In den nächsten fünf Jahren wird ,LIFEstockProtect’ Tausende Landwirte ausbilden, um Herdenschutz fachgerecht umsetzen zu können“, sagt Max Rossberg von European Wilderness Society, der die Schulungen leitet. Aber auch freiwillige Laien haben die Chance, sich zum Hirten ausbilden zu lassen und im Sommer Teil einer Schafherde zu sein. Ab Herbst starten bereits an der landwirtschaftlichen Fachschule Salern in Südtirol umfassende Kurse.
Selbst wenn das groß angelegte Projekt eine Revolution begründet, wird das Zeit brauchen. Zeit, die die Bauern nicht haben, denn in gut zwei Monaten geht’s wieder auf die Alm. Die beabsichtigten Notfallteams gibt‘s noch nicht. Allerdings tut sich in der Inntaler Bauernschaft etwas, doch noch will man sich bedeckt halten. Offen zeigt sich hingegen die Wanderschäferei Oberland.
ja Wolf noch immer essen Fleisch
Ihr seid ein solches drecksblatt das einem nur eines bleibt: Verbrennt das Zeug bevor es wer irrtümlich als scheiss Haus Papier verwendet
Ist er nicht eine Schönheit? Leider hat er keinen Platz in unserem Lebensraum
Ich rechne wieder mit Deutschen Städlern, die unsere Kühe nerven. Die paar Wölfe machen gar nix.
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