ristin Harrich bemängelt in Debatte um alten Radweg neben sanierter Landesstraße Kompetenz-Wirrwarr zwischen Land und Gemeinden, sieht in jüngsten Maßnahmen Verschlechterung.
Es sind nur 250 schmale Meter Geh- und Radweg in einer Stadt mit dichtem Radwegenetz, bloß: Die sorgen seit einer Leser-Reaktion in der NÖN zur abgeschlossenen Sanierung der Schremser Straße, aber nicht des desolaten Begleitweges, für Debatten. Mit Kristin Harrich meldet sich nun die Initiatorin der Radlobby Gmünd zur „Hüther-Kurve“ zu Wort – sie ortet allmählich den Wandel des Bereiches an der Gmünder Stadteinfahrt zur „Schildakurve“.
Den Schildbürgerstreich sieht Harrich darin, dass eine Verbesserung der Situation für Radelnde durch die baulichen Maßnahmen bei der Stadteinfahrt durch das Land NÖ eher sogar erschwert worden sei. Wieso? Im Zuge der Fahrbahn-Sanierung an der Landesstraße wurde im Juni wie berichtet auch der Brückendurchlass für den Abfluss der Teichkette in den Braunaubach erneuert und adaptiert, auch mit Randbalken und Geländer ausgestattet.
Genau diese Zuständigkeit mahne die Radlobby NÖ seit Jahren ein, betont Harrrich: Wer Straßenerhalter ist, müsse gemäß Paragraf 1 der Straßenverkehrsordnung für die gesamte Anlage verantwortlich sein, somit auch deren Tauglichkeit für Radelnde und zu Fuß Gehende gewährleisten.Harrich ruft auch den vierspurigen Ausbau der B41 zwischen Gmünd und Schrems, der eine Nutzung mit dem Fahrrad lebensgefährlich gemacht habe, in Erinnerung.
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