Die Zentralen Notaufnahmen in den städtischen Spitälern in Wien waren nicht wirklich gut auf eine Pandemie vorbereitet. Das geht aus einem Stadtrechnungshof-Bericht hervor, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Es handelt sich dabei um die erste Prüfung, die während der Corona-Pandemie durchgeführt wurde. Entdeckt wurden Mängel in der räumlichen Ausgestaltung, in der Ausstattung und bei den Abläufen.
Die Notaufnahmen waren jedenfalls auf Epidemien - oder gar Pandemien - definitiv nicht ausreichend vorbereitet. Die Raumstruktur sei nirgends dafür geeignet gewesen, wurde festgestellt. Schon bei Grippeepidemien sei man zum Teil an die Grenzen gelangt. „Meist war nur ein Zugang zur Zentralen Notaufnahme, der zum Aufnahmeschalter bzw. zur Ersteinschätzung führte, vorhanden.
Mängel in der Notaufnahme führten offenbar auch zu komplexen Abläufen. „In der neu errichteten und im Jahr 2019 eröffneten ZNA der Klinik Landstraße war beispielsweise kein Schockraum vorhanden. Das Personal der Rettungsdienste musste daher in eindeutigen Fällen und bei Verfügbarkeit eines Intensivbetts die Notfallpatientinnen bzw. Notfallpatienten in den Intensivbereich des zwölften Stocks bringen.
Die Defizite hat es aber schon lange vor Koroner gegeben.
anstatt sich über den Immunstatus am Arbeitsplatz Gedanken zu machen sollte Hacker seine Arbeit tun!
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