Djokovic bezeichnete die"Fehlinformationen", die korrigiert werden müssten, als"verletzend und beunruhigend für meine Familie". Er wolle darauf hinweisen, dass er sich sehr um die Sicherheit anderer und das Einhalten von Testvorgaben bemüht habe. Es sei ihm wichtig gewesen, all dies klarzustellen, aber er werde sich aus Respekt vor der australischen Regierung nicht weiter zu den Vorkommnissen äußern.
Der australische Einwanderungsminister behält sich weiter vor, von seinem persönlichen Recht Gebrauch zu machen und Djokovics Visum vielleicht doch noch zu annullieren.Djokovics Anwälte stellten weitere Informationen und Dokumente zu diesem Thema bereit, sagte der Tennis-Profi und ein Sprecher von Minister Alex Hawke."Naturgemäß hat das Einfluss auf den Zeitrahmen für eine Entscheidung", hieß es nach Angaben australischer Medien aus dem Ministerium.
Bei der Veranstaltung mit Kindern, bei der er am 17. Dezember und damit laut vorheriger Angaben in den Gerichtsdokumenten einen Tag nach"Test und Diagnose" ohne Maske aufgetreten war, habe er von dem positiven Resultat noch nichts gewusst. Er habe am 16. Dezember einen negativen Antigentest gemacht und aus reiner Vorsicht auch noch einen PCR-Test.
Klingt nach Anwälte und Berater um doch noch spielen zu dürfen ...
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