Der Südtiroler Christof Innerhofer setzte gestern im Training für die Weltcup-Abfahrten in Wengen die Bestzeit. Ein großer Name fehlte aber beim ersten Abtasten zum Lauberhorn-Klassiker: der Mühlviertler Vincent Kriechmayr. Er blieb nach einem positiven Corona-Befund vorerst zuhause in Österreich.
"Vincent hat derzeit noch keinen negativen PCR-Test, und aus diesem Grund war er heute im ersten Abfahrtstraining in Wengen nicht am Start. Wenn ein negativer Test vorliegt, wird Vincent nach Wengen reisen", teilte der ÖSV gestern auf Twitter mit. Sollte Kriechmayr auch das heutige zweite Training auslassen müssen , wäre er schon aufgrund der fehlenden Trainingsfahrt bei beiden Abfahrten nicht startberechtigt.
Matthias Mayer war gestern hinter den Schweizern Stefan Rogentin und Beat Feuz Vierter, Max Franz Siebenter."Im oberen Teil sind ein paar Kurven drin, die noch sehr weich sind. Unten ist die Piste aber perfekt beieinander. Das ist oft so im ersten Training, den weichen Schnee werden sie herausarbeiten, dann schaut es gut aus", sagte Mayer.
Der Nußdorfer Daniel Hemetsberger kannte in Wengen vorher nur die verkürzte Europacup-Strecke."Da war immer kurz nach der Zugunterführung das Ziel. Jetzt habe ich eine Minute länger fahren dürfen. Es war extrem anstrengend", verriet der 30-Jährige. Hemetsberger hatte in Bormio kurz vor dem Jahreswechsel den vierten Platz belegt."Es wäre natürlich ein Traum, wenn das noch einmal passieren würde.
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