Comedy Hirten: Suche nach der kabarettistischen Leitkultur

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Die Spaßtruppe begann mit Promi-Parodien auf Ö3 und füllte beim Gang auf die Bühne vor 20 Jahren auf Anhieb die großen Hallen. Nun feiert man das Jubiläum – mit Neuzugang Angelika Niedetzky.

Die Spaßtruppe begann mit Promi-Parodien auf Ö3 und füllte beim Gang auf die Bühne vor 20 Jahren auf Anhieb die großen Hallen. Nun feiert man das Jubiläum – mit Neuzugang Angelika Niedetzky.es nennt. Ihre Hündin Maja verstärkt die Truppe beim KURIER-Gespräch. Niedetzky trat der Gruppe im Vorjahr bei, seitdem erarbeitet man gemeinsam das Programm zum 20. Bühnenjubiläum der Hirten.

Schwab und Niedetzky kannten einander von TV-Auftritten. Die Idee zum Andocken bei den Hirten sei dann fast Gedankenübertragung gewesen. „Ich wollte bei der Geli anklopfen“, meint Schwab, „aber es war gar nicht notwendig, weil die Tür schon offen war.“Das Programm „Immer wieder Österreich“ ist eine Mischung aus Hirten-Klassikern und aktuellen Gags. Revueartig wird abgebildet, was Österreich ausmacht: in Sport, Politik, Society, Austropop.

Der Aufhänger für die erste Show war: „Professor Kaiser“ und „Doktor Schneckerl“ gehen auf die Bühne. „Am nächsten Tag haben wir 7.000 Karten verkauft, in ganz Österreich“, erzählt Moizi, ganz in seinem Element. So zu beginnen, sei „im Endeffekt ein Märchen“ gewesen, meint er. „Normal fängt man im Kellertheater klein an und versucht, das langsam aufzubauen. Unser erster Auftritt im Salzburg Congress war vor 1.300 Leuten.

Christian Schwab : parodiert mit Vorliebe Reinhold Messner , beliebt im Radio: sein „Sepp Schnorcher“.Rolf Lehmann : wieder dabei – als David Alaba oder Tarek Leitner.Treu sind den Hirten die Promis geblieben, viele kommen zu den Shows, der treueste Anhänger ist Herbert Prohaska. Manche hätten angerufen, warum sie nicht parodiert werden. Andere seien weniger begeistert und würden sagen: „So bin ich nicht“ , oder: „So rede ich gar nicht.“ .

 

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