Die Polizei war alarmiert: Nach den Krawallen vom Vorjahr stand sie zu Halloween in Linz mit einem Großaufgebot im Einsatz.Es waren schreckliche Bilder in der Nacht auf den 1. November 21922: Rund 200 vorwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund randalierten im Linzer Zentrum. Sie warfen mit Böllern, Steinen und Flaschen. Die Krawallmacher hatten sich vorher
Am Abend gingen dennoch mehrere Anrufe besorgter Bürger ein. Der Grund: Wiederholt wurden Böller gezündet. Die Beamten nahmen Feiernden Knallkörper mit einem gesamten Sprenggewicht von rund 600 Gramm ab.Und: In der Zeppelinstraße im Süden von Linz brannte eine Auto aus. Die Ermittler vermuten, dass es durch Knaller in Flammen aufgegangen ist. Die Hintergründe waren zunächst nicht bekannt.
Max Verstappen war auch in Austin nicht zu stoppen. Sein Sieg in den USA wurde von Buhrufen aus"den eigenen Reihen" überschattet.22.10.2023: Maskenpflicht im Zug? Aufforderung ärgert Passagier. Kalte Dusche für einen Donaustädter: Der Wiener erhielt eine horrende Energie-Abrechnung und sollte allein für Wasser über 46.000 Euro überweisen.09.10.2023: Nach dieser Umfrage brauchen Wiener Parteien ein Bier.
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Halloween-Krawalle in Linz: FPÖ-Chef kritisiert AsylpolitikIm vergangenen Jahr kam es in der Linzer Innenstadt zu gewalttätigen Ausschreitungen an Halloween. Rund 200 junge Männer bewarfen Passanten und Polizisten mit Böllern, Steinen und Flaschen. Anlässlich des Jahrestags der Krawalle kritisierte der oberösterreichische FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner die Asylpolitik der Bundesregierung.
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