Asylheime kosteten Bund im Vorjahr 5,3 Mio. Euro

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Asylheime kosteten Bund 5,3 Mio. Euro im Vorjahr, aber viele stehen leer:

5,3 Millionen Euro hat der Bund im Vorjahr für die Erhaltung von Betreuungseinrichtungen für Asylwerber ausgeben müssen. Dies geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ an Innenminister Karl Nehammer hervor. Nur vier der 18 Objekte werden aber tatsächlich für die Unterbringung genutzt. Die Freiheitlichen fordern nun eine Rechnungshofprüfung.

Teuerstes Objekt war 2019 jenes - ebenfalls stillgelegte und privat angemietete -Der Mietvertrag für das „Haus Semmering“ kann laut Innenministerium frühestens mit Ende 2029 gekündigt werden.Die vorliegenden Zahlen ärgern die Freiheitlichen. Deren ehemaliger Innenminister Herbert Kickl sei in seiner Amtszeit darangegangen, Bundesbetreuungsstellen stillzulegen oder zu schließen, so FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer.

 

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