Peschorn will wissen, „wer Geld tatsächlich bekam“

Der von der damaligen Regierung Schüssel im Jahr 2002 eingefädelte Eurofighter-Deal beschäftigt die Republik Österreich schon seit fast 17 Jahren. Peschorn ist auch schon seit 13 Jahren in die Causa involviert.

Bereits am Dienstag hatte Tanner gemeint, die Bekanntgabe der Namen an die Justiz sei ein wichtiger und richtiger erster Schritt von Airbus gewesen. Dies zeige, dass „unser Druck Wirkung gezeigt hat und dass der nationale Schulterschluss der richtige Weg ist“. Druck kommt auch von den Grünen. Deren Chef Werner Kogler hatte am Montag eine

Wiedergutmachung heiße auch, „dass Airbus sichtbar und konstruktiv an der Aufklärung mitarbeiten muss“. Außerdem seien strafbehördliche Ermittlungen nötig, der Ausstieg aus dem Vertrag müsse rechtlich detailliert geprüft werden. Spätestens bis Mitte des Jahres wolle man im Verteidigungsausschuss zu einer gemeinsamen Entscheidung finden.Um die Causa restlos aufzuklären, forderte Peschorn „die bestmögliche Unterstützung für die Justiz“.

20 Jahre Kaspertheater um 15 EF, was wohl nur in Ö möglich ist Und jetzt beginnen weitere 20 Jahre Kaspertheater um Nachfolgeflieger oder etwaige Alternativen

Sollte Mitterlehner die 'Provisionen' ins Spiel gebracht haben, um auf die Eigenschaft als Mittelsleute zwischen AIRBUS und korrupter Politik hinzuweisen, entschuldige ich mich bei ihm für das 'Shut up'. Im Übrigen scheint Ruhe und Besonnenheit einzukehren, was zu begrüßen ist.

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