Ende März erhielt der 52-Jährige dann schließlich seinen Impftermin. Wie der Betroffene schildert, sei ihm damals eine Spritze mit dem Biontech-Wirkstoff zugesichert worden. Auch Wuffs Hausarzt habe ihm bescheinigt, dass bei ihm kein andere Impfstoff in Frage käme. Doch in der lokalen Impfstation kam dann alles ganz anders. Der Betroffene wurde in den-Bereich verwiesen, obwohl er aber noch an Ort und Stelle seinen Standpunkt erklärte und das Attest vorwies.
Zunächst sei dem Mann auch Recht gegeben worden, dass er eine Biontech-Impfung erhalten solle. Doch die Probleme wuchsen an, als der leitende Arzt aufgetaucht ist. Laut"Aller Zeitung" erklärte diese dem Impfwilligen, dass es an diesem Tag keine Impfung mit dem ersehnten Vakzin geben könne.
Im Nachhinein habe er sich über seine Entscheidung geärgert, schildert der 52-Jährige. Weil er sich das so nicht bieten lassen wolle, ging er schließlich zur Polizei und erstattete dort Strafanzeige wegen Körperverletzung. Ob seine Chancen auf Erfolg stehen, bleibt ob der Einwilligung zur Impfung vor Ort aber mehr als fraglich. Von Seiten des Impfzentrums gab es keine Stellungnahme.
Tüpfelchen auf dem i... a richtiger Deutscher!
Vielleicht erkennt das Gericht, dass der Mann entmündigt gehört.
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