über die aktuellen Wirtschaftsdaten erfreut. „Das sei all jenen ins Stammbuch geschrieben, die die burgenländische Wirtschaftspolitik aus politischen Gründen immer wieder schlecht zu reden versuchen.“
Der Wirtschaftsstandort Burgenland habe sich schon während der Corona-Zeit als besonders krisenresistent erwiesen. „Nun zeigt sich, dass wir diese Stabilität auch im Schatten der aktuellen internationalen Krisen beibehalten können und weiter auf einem moderaten Wachstumskurs bleiben.“ Doskozil führt das auf die Ausrichtung der burgenländischen Wirtschaft auf den Inlandsmarkt und Dienstleistungen zurück, auch die Förderpolitik und Investitionen in die Infrastruktur sieht er bestätigt. Und: „Wir haben die richtigen Anreize im Tourismus gesetzt“.In Wien zeigt man sich erfreut über das hohe Wirtschaftswachstum.
Viele Unternehmer würden allerdings das enge bürokratische Korsett auf EU-Ebene und die hohen Lohnnebenkosten in Österreich kritisieren. „Daher habe ich mit den Spitzen der IV OÖ und NÖ vorgeschlagen, Überstunden komplett steuerfrei zu stellen. Das wäre ein Signal an die Betriebe und auch an alle Leistungsträger, dass sich Leistung bei uns wieder mehr lohnt.“Oberösterreichs Wachstum ist ebenfalls negativ.
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