Die prominente Republikanerin und glühende Trump-Anhängerin Kari Lake aus dem Bundesstaat Arizona wiederum schrieb auf Twitter, bei einer Wahlkampfveranstaltung hätten ihre Anhänger „Bud Light“ an einer kostenlosen Bar verschmäht. Wer auf „woke“ setze, der gehe eben pleite, schrieb sie weiter und schob nach: „Traurig!“
Der Begriff „woke“ bedeutet so viel wie „wach sein“ und bezog sich anfangs allein auf rassistische Diskriminierung. Inzwischen nutzen ihn Konservative in den USA aber in abfälliger Weise und beklagen sich damit darüber, dass ihrer Einschätzung nach das Engagement gegen verschiedene Arten von Diskriminierung zu weit gehe. Sie laufen zum Beispiel auch Sturm dagegen, dass Kinder an Schulen über Transsexualität aufgeklärt werden.
Gut! Die Bestrafung der Konsumenten folgen unweigerlich. Wir haben genug von dieser Lächerlichkeit.
Kein Bud Light für Assange 😩
Dylan Mulvaney ist ein Mann mit einem Pipi zwischen den Beinen der sich als Karikatur einer Frau verkleidet und Frauen verspottet. Er ist weder 'transgender' noch ist er eine 'sie'.
Eine super Idee ein Bier mit einer Transe zu vermarkten.🤣
get woke, go broke
Ich fand die Maschinenpistolen Oma Grandma Rock gut.
Richtig und wichtig, dieser boykott
Ich habe gestern ein Video gesehen, wo ein Amerikaner sagt, dass Bud Light wie P… schmeckt. Seit die Amis Craftbeer entdeckt haben, wissen sie, wie Bier schmecken kann und kaufen schon deshalb kein Budweiser mehr, ebenso wie andere Marken Probleme bekommen.
Dylan ist kein Transgender, sondern ein klassischer Travestit (Mann, der sich als Frau verkleidet, und das in übertriebener, überzogener parodistischer Weise). So wie Olivia Jones 🤷♀️
Deswegen regen die sich so auf?
Ein Getränk, das so tut, es sei ein Bier - wird vermarktet von einer Person, welche so tut, sie sei eine Frau. Passt doch.
Haha... geil.
Nike hätte einen Boykott auch verdient. Für die hampelt der Freak in dermaßen unerträglicher und frauenverachtender Weise rum ... dass man nur noch ungläubig staunen kann.
Ein Getränk, das vorgibt ein Bier zu sein, wird beworben mit einem Mann, der vorgibt eine Frau zu sein. Passt doch!
Die Biologie „schreibt ein Geschlecht zu“. Welches woke Praktikandende hat denn diesen Artikel verfasst? Ansonsten ist das nicht Empörung, sondern Marktwirtschaft at its finest.
👍 es nervt einfach nur noch
Entgegen eurer woken Friede Freude Transgender Welt, gibt es zum Glück noch normal denkende Menschen, die genau solchen Minderheiten zeigen, das sie nicht der Nabel der Welt sind und alle sie super finden!
Nur bei Schwachmaten
Warum sind Transfrauen keine Frauen aber Bud Light ist Bier?
Das ist kein Bier. Bitte bei der Wahrheit bleiben.
Super, die zeigen den Herstellern was sie von dem Woken Scheiss halten.
Die Transgender-Influencerin kann sich den Mist ja in den Popo schieben. Den wird sie ja hoffentlich haben.
Verständlich...
Aber das ist wirklich kein bier
Gilette reloaded 😄
Budweiser ist nicht zufällig 'zwischen die Fronten geraten', sondern hat sich in diesem Kulturkampf bewusst auf die Seite einer fanatischen Minderheit geschlagen. Wie dumm kann Marketing sein?
Go woke, go broke. Selbst schuld.
Könnte die Konkurrenz nicht eine Sorte 'Transphob' mit dem Slogan: '... Das Bier für echte amerikanische Frauen und Männer' rausbringen?
Die gleiche transgender influencerin ist auch die Werbeträgerin für Nike Sports bras 😂😂😂
Nicht alles, was die Woken, Grünen, Medien, die Wirtschaft u. die gr. Konzerne sowie das staatl. Fernsehen den Leuten an Diversity, Trans-Kram, Multi-Multi-Kulti und angebl. geschlechtslosen (oder nach Wahl) Leuten den Konsumenten so aufdrücken wollen, bekommt immer auch Applaus.
Richtig so!
Gut so.
Wer will schon Woke-P!*e saufen?
Und wiedermal: go woke, go broke. Tja
Nicht zu vergessen, Anheuser Busch hat seit dem PR Desaster mit dieser Person 5 Milliarden Dollar verbrannt, die Aktie um 4% gefallen.
Influencer(in) mit Penis.
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