"Light", also leicht ist an der Debatte um die beliebte US-Biermarke derzeit nichts. Konservative boykottieren den Gerstensaft, nachdem eine Transgender-Influencerin über eine Kooperation mit dem Unternehmen berichtet. Ein prominenter Trump-Anhänger setzt dagegen auf handfeste"Kritik".
Die bekannte amerikanische Biermarke "Bud Light" ist in den Kulturkampf zwischen Liberalen und Konservativen in den USA geraten. Wegen einer Kooperation mit einer Transgender-Influencerin ist die Marke und der dahinterstehende Konzern Anheuser-Busch Inbev mit heftiger Kritik und Boykottaufrufen aus den Reihen der politischen Rechten konfrontiert.
Die prominente Republikanerin und glühende Trump-Anhängerin Kari Lake aus dem Bundesstaat Arizona wiederum schrieb auf Twitter, bei einer Wahlkampfveranstaltung hätten ihre Anhänger "Bud Light" an einer kostenlosen Bar verschmäht. Wer auf "woke" setze, der gehe eben pleite, schrieb sie weiter und schob nach: "Der Begriff "woke" bedeutet so viel wie "wach sein" und bezog sich anfangs allein auf rassistische Diskriminierung.
Schwachsinnige Menschen machen Schwachsinn!
Amerika: ● LAND OF THE FREE ● HOME OF THE BRAVE ✨️💥🤣Brüllendes Gelächter🤪💥✨️
Auch hier ist der Schwachsinn grenzenlos -'MAGA'. Bei Amerika handelt es sich um einen Kontinent UND nicht um eine Nation🤣 Glaubst du nich? Kuckst du auf Weltkarte oder Globus. MAGA = magerkrank in der Birne🤣
Hoffentlich folgen viele dem Aufruf die Marke zu boykottieren u. sanktionieren damit den Hersteller.
Vielleicht hätte man sich vorher überlegen sollen wer die Zielgruppe ist. The Average Joe wird sich hier nicht identifizieren mit dem Produkt
Go woke, Go broke 🤷🏼♀️ richtig so!
Da muss man nicht rechts oder links stehen, einmal diese Pisse getrunken - kann es nur eine Meinung geben!
Der 'Kulturkampf' war verloren, als Bud Light die Bezeichnung Bier erhielt.
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