Wo die Pandemie-Kinder schlechter abschnitten
Zusammen mit Lauren Shuffrey von der New Yorker Columbia University verglich Dumitriu dann die Daten von 255 Babys, die zwischen März und Dezember 2020 während der Pandemie auf die Welt gekommen waren, mit den Daten einer Gruppe Neugeborener vor dem Corona-Ausbruch."Da haben wir festgestellt, dass die Pandemie-Kinder nach sechs Monaten bei Grob- und Feinmotorik sowie sozialen Fähigkeiten etwas schlechter abschnitten", sagt Dumitriu.
Besonders signifikant sei der Unterschied bei den Kindern, deren Mütter die im ersten Trimester der Schwangerschaft waren als die Pandemie ausbrach."Hier ist der Entwicklungsunterschied gegenüber der historischen Kohorte am größten", sagt die Kinderärztin. Warum das so ist, darauf könne die Studie keine zuverlässige Antwort geben, sagt Dumitriu. Aber:"Aus der Forschung an Tieren und Menschen wissen wir, dass Stress während der Schwangerschaft Einfluss auf die Entwicklung des Fötus hat. Und je früher in der Schwangerschaft dieser Stress auftritt, umso wahrscheinlicher tritt auch dieser Effekt auf."Die beiden Forscherinnen untersuchten die Entwicklung von Babys, die sehr früh in der Pandemie geboren wurden.
"Wir stecken jetzt schon fast zwei Jahre in dieser Pandemie. Wir sind mitten in einer neuen Welle. Wir wissen vielleicht ungefähr, wie wir uns verhalten müssen. Aber dafür leiden viele jetzt unter einer überwältigen Erschöpfung", so die Forscherin.
Wir stehen vor einem desaströsen Jahrhundert - Kollateralschaden. Verantwortliche Politiker, Experten und Medien werden sich rechtfertigen müssen, warum sie nicht von Anfang an auf Lockdown-kritische, renommierte Forscher gehört haben. SchwereSchuld
Es wird ständig verbreitet dass für Babys keine Gefahr besteht, alles nur Propaganda und Lügen?
Lügen, nichts als Lügen! Der Karl hat Recht!
ach was kann denn da nur die Ursache sein?
„die Baby“?
Das heisst, die Gesellschaft wird NOCH dümmer?
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