Xabi Alonso ist der erklärte Wunschkandidat des FC Bayern München als Nachfolger von Thomas Tuchel. Ein Wechsel ist nach ran-Infos unwahrscheinlich, doch der Rekordmeister hat noch zwei Asse im Ärmel.Nicht weil er etwas gegen den Noch-Trainer des FC Bayern hat. Sondern weil ihm ansonsten sehr schnell nach seinem Dienstantritt als neuer Sportvorstand, der nach-Informationen auf der Aufsichtsratssitzung am Montag endgültig beschlossen wird, ein Kaltstart gedroht hätte.
Der Ruf des FC Bayern als seriöser und stabiler internationaler Spitzenverein hingegen hat durch die Unruhe der vergangenen Monate gelitten. Im Sommer wird der achte Trainer in den vergangenen acht Jahren im Amt sein, der Vorstand wurde einmal komplett umgebaut, die Mannschaft gilt als falsch zusammengestellt und daher dringend renovierungsbedürftig.
Denkbar sei eher eine Rückkehr zu Real Madrid. Dort hatte Carlo Ancelotti Ende Dezember nochmal bis 2026 verlängert, so lange läuft auch Alonsos Vertrag bei Bayer. Rummenigge als Aufsichtsratsmitglied sowie Klubpatron und Ehrenpräsident Uli Hoeneß sind die wichtigsten sportlichen Ratgeber von Dreesen und werden auch nach Eberls Berufung weiter ein entscheidendes Wort bei der Trainerfrage mitreden.
"Und ich muss auch noch etwas wachsen, mich verbessern, um ein guter Trainer zu werden. Wer weiß, was die Zukunft dann bringt", erklärte Alonso damals, der schließlich mit seinem Wechsel im Herbst 2022 nach Leverkusen doch noch in der Bundesliga landete.
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