So wurde der Super-Taifun getauft, der zurzeit vor der Küste Japans über dem Pazifik tobt und dabei Windböen von bis zu 250 km/h erreicht. Am Samstag soll der Sturm aufs Festland treffen, was auch Folgen für die Formel 1 haben könnte.
In einer Mitteilung der Königsklasse heißt es: „Die Formel 1 beobachtet den Verlauf und einen möglichen Einfluss von Taifun Hagibis sehr genau. Wir unternehmen alles, um Störungen des Zeitplans zu verhindern, aber die Sicherheit aller an der Strecke hat höchste Priorität.“ Laut „auto, motor und sport“ wurden bereits zusätzliche Sandsäcke an die Strecke geordert, um das Fahrerlager vor Überflutung zu schützen.
Für den Fall, dass das Qualifying ausfällt, gibt es aber einen Notfallplan: Die Qualifikation soll dann am Sonntagfrüh um 9 Uhr Ortszeit nachgeholt werden – das wäre in Deutschland um 2 Uhr in der Nacht. Das Rennen soll in jedem Fall wie geplant um 7.10 Uhr gestartet werden.Die Fahrer würden sich wünschen, dass alles wie geplant abläuft. Renault-Star Nico Hülkenberg : „Wir wollen fahren, die Fans wollen uns fahren sehen.
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