Stark-Watzinger: Unis sollen gegen Antisemitismus vorgehen

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Angesichts weltweit zunehmender propalästinensischer Proteste hat Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger Universitäten zu konsequentem Vorgehen gegen Antisemitismus aufgefordert. „Das Ausmaß an Israel- und Judenhass an zahlreichen westlichen Universitäten ist unerträglich.

Angesichts weltweit zunehmender propalästinensischer Proteste hat Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger Universitäten zu konsequentem Vorgehen gegen Antisemitismus aufgefordert. „Das Ausmaß an Israel- und Judenhass an zahlreichen westlichen Universitäten ist unerträglich.Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger fordert Universitäten zu konsequentem Vorgehen gegen Antisemitismus auf.

Auch an Hochschulen in Deutschland sei es seit dem 7. Oktober zu israel- und judenfeindlichen Aktionen gekommen, sagte Stark-Watzinger. Hier seien der Rechtsstaat, aber auch die Hochschulleitungen gefordert. „Sie müssen konsequent von ihrem Hausrecht Gebrauch machen, und auch eine Exmatrikulation muss in besonders schweren Fällen möglich sein.

Häufig mangle es „am Erkennen und am Umgang von und mit antisemitischen Umtrieben unter Studenten und Lehrenden, sowie meist auch an den richtigen Instrumenten, um gegen die Treiber dieser Entwicklung vorzugehen“, sagte Schuster. Auch der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, zeigte sich besorgt. Er beobachte an den deutschen Hochschulen „eine aggressive anti-israelische Stimmung“, die auch antisemitisch motiviert sei, sagte er der „Rheinischen Post“. „Wir haben zwar nicht die Dimensionen erreicht, die in den USA zu beklagen sind. Aber eine antisemitische Grundhaltung ist leider weit verbreitet und kann sehr schnell zu einer Eskalation führen.

 

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