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Auf den Philippinen hat es eines der schwersten Erdbeben der letzten Jahre gegeben. Viele Gebäude und Brücken sind beschädigt, einige Gebiete ohne Strom. Selbst im Hunderte Kilometer entfernten Manila waren die Erdstöße zu spüren. Bei einem Erdbeben im Norden der Philippinen ist am Mittwoch mindestens ein Mensch gestorben. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 7,1 lag nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS in der Provinz Abra auf der Hauptinsel Luzón. Es waren die stärksten Erschütterungen seit Jahren auf den Philippinen. Sogar Bewohner der mehr als 300 Kilometer entfernt liegenden Hauptstadt Manila berichteten von schwankenden Hochhäusern. Mehrere Hochhaustürme wurden evakuiert.
Aus mehreren Gebieten wird von Erdrutschen berichtet. Hilfskräfte sind nach Angaben eines Sprechers der nationalen Katastrophenschutzbehörde bereits an der Arbeit, um Straßen freizuräumen. Berichte über Schäden an Dämmen gebe es bisher nicht. Ein auf Facebook veröffentlichtes und von der Nachrichtenagentur AFP verifiziertes Video aus Bangued, der Provinzhauptstadt von Abra, zeigt Risse im Straßenbelag, aber keine sichtbaren Schäden an Wohn- oder Geschäftsgebäuden. Laut dem örtlichen Polizeichef wurden aber mehrere Menschen mit Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert. Es gebe Risse im Gemäuer von Gebäuden, der Strom und die Internetverbindung seien ausgefallen.
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