Philippinen von Erdbeben erschüttert: Menschen in Sicherheit gebracht

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Die Philippinen wurden am Mittwochmorgen von einem heftigen Erdbeben erschüttert. Mehrere Häuser wurden evakuiert. Bislang gibt es keine Berichte über Tote.

Ein heftiges Erdbeben hat den Norden der Philippinen erschüttert. Zunächst bezifferte das Institut für Vulkanologie und Seismologie der Philippinen das Beben am Mittwochmorgen um kurz vor 9 Uhr auf eine Stärke von 7,3. Der Wert wurde dann später auf 7 revidiert. Das Epizentrum befand sich in dem Ort Lagangilang in der Provinz Abra. Die Region liegt im Norden der Insel Luzon, 335 Kilometer nördlich der Hauptstadt Manila. Eine Tsunami-Warnung gab es nicht.

Die örtliche Kongressabgeordnete Ching Bernos teilte im Internet Fotos, auf denen halb eingestürzte oder zur Seite gekippte Häuser sowie Gebäude mit großen Rissen und zerbrochenen Glasfenstern zu sehen waren. Auch in Manila waren die Erdstöße noch zu spüren. Menschen wurden dort aus Wohnhäusern und Büros in Sicherheit gebracht. Mehrere Hochhaustürme wurden evakuiert. Zudem wurde der Betrieb der Hochbahn im Großraum Manila eingestellt.

Die Philippinen liegen auf dem Pazifischen Feuerring - der geologisch aktivsten Zone der Erde. 2013 waren beim letzten heftigen Beben der Stärke 7,1 im Zentrum des südostasiatischen Inselstaates 220 Menschen getötet worden. Im Juli 1990 gab es ein Beben der Stärke 7,8. Damals starben auf der Insel Luzon mehr als 2400 Menschen.

 

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