Rubiales hat sich in einem Interview zum Kuss-Skandal am Rande des WM-Finals geäußert. FotoWieder gibt es neue Aussagen von Luis Rubiales zum Kuss-Skandal. Der Ex-Präsident des spanischen Fußballverbandes zeigt leichte Reue. Er versucht aber auch erneut zu rechtfertigen.
, veröffentlicht wurden. "Ich sehe es ein, dass ich das als Präsident nicht hätte tun dürfen." Seine Absichten seien aber "100 Prozent nicht sexuell" motiviert gewesen. Am Tag zuvor war Rubiales von seinem Amt zurückgetreten.Bei der Siegerehrung nach dem Final-Triumph der Spanierinnen über England am 20. August in Sydney hatte Rubiales den Kopf der Spielerin Jennifer Hermoso mit beiden Händen gepackt und sie auf den Mund geküsst.
"Was Sie auch verstehen müssen, ist, dass sie mich während der ganzen Zeit auf dem Podium umarmt, sie lacht. Als sie weggeht, lacht sie weiter." Anfangs hatte er zudem beteuert, alles sei in beiderseitigem Einvernehmen erfolgt. Die 33-Jährige aber widersprach dieser Darstellung und erstattete Anzeige. Bei einem gegen Rubiales eingeleiteten Ermittlungsverfahren wurde der 46-Jährige zu einer ersten Anhörung im Staatsgerichtshof in Madrid vorgeladen, wie die spanische Justiz mitteilte.
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