„Während René Benko mit seinen lukrativen Grundstücken und Immobilien seine Taschen füllt, fährt er die Galeria-Karstadt-Kaufhof-Kette GKK bewusst vor die Wand. Die Leidtragenden sind die Beschäftigten und die Kunden“, so Janine Wissler , Vorsitzenden der Partei Die Linke. Um das zu ändern, stellte sie zusammen mit Katalin Gennburg, Abgeordnete der Linksfraktion im Berlin er Abgeordnetenhaus, am Freitag in Berlin einen 7-Punkte-Plan der Partei vor.
3. Stattdessen sollen diese Standorte gemeinsam mit Initiativen zu „sozialen, sorgenden und kulturellen Orten weiterentwickelt“ werden.4. Das so transformierte „andere Warenhaus“ soll genossenschaftlich geführt werden, gemeinsam mit den Beschäftigten und „in der guten Tradition der Konsumgenossenschaften.“ Das, so Gennburg, habe „nichts mit Tütensuppen zu tun“. Neben den früheren DDR-Konsumgenossenschaften gebe es schließlich bis heute Edeka.5.
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