FRANKFURT --Die geopolitischen Risiken mit der Krise im Nahen Osten und die steigenden Renditen setzen nun auch die europäischen Aktienmärkte wieder unter Druck. Der DAX verliert am Dienstagmittag 1,5 Prozent auf 17.757 Punkte, der Euro-Stoxx-50 gibt ebenfalls um 1,5 Prozent auf 4.912 Punkte nach. Damit folgt Europa den schwachen Vorlagen aus den USA und von den asiatischen Börsen.
Aktuell sorgen laut Händlern vor allem die Spannungen im Nahen Osten für Zurückhaltung. Eine Antwort Israels auf den iranischen Raketenbeschuss vom Wochenende steht laut Angaben aus Tel Aviv noch aus. Allerdings ist der Ölmarkt relativ ruhig: Brent notiert nach wie vor nahe an der Marke von 90 Dollar je Barrel und damit unter den Höchstständen der vergangenen Woche.
Ericsson nach Zahlen kräftig erholt - auch Beiersdorf fest Während die US-Berichtssaison mit den Banken gestartet hat, trudeln in Europa die ersten Zahlen zum Auftaktquartal ein. Gewinner Nummer eins in Europa sind Ericcson mit einem Plus von 6,2 Prozent. Die Bruttomarge lag mit 42,7 Prozent im ersten Quartal deutlich über den Erwartungen und auch deutlich über dem Ausblick des Unternehmens von 39 bis 41 Prozent.
Fresenius profitieren von US-Start für Arthritis-Medikament Fresenius erholen sich um 3,7 Prozent, Analysten bewerten die Markteinführung von Tyenne in den USA positiv. Tyenne ist ein Biosimilar zu Roches Actemra und werde vorwiegend zur Behandlung von verschiedenen Arthritisarten, vor allem der rheumatoiden Arthritis eingesetzt.
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