FRANKFURT --Die europäischen Börsen sind wenig verändert in die neue Woche gestartet. Der DAX gewinnt 0,1 Prozent auf 18.215 Punkte; gleich nach dem Start hatte er etwas höher gelegen, was bereits für ein neues Rekordhoch von 18.239 Punkte reichte. Der Euro-Stoxx-50 notiert praktisch unverändert bei 5.031.
Daneben mehren sich die Stimmen, die auf technische Warnsignale hinweisen. Mit den geldpolitischen Sitzungen der EZB und der Fed sowie dem Ende der Berichtssaison seien fundamentale Impulsgeber zunächst nicht zu sehen und die Börsen seien massiv überkauft."Eine Korrektur ist überfällig und letztlich gesund für die Börsen", so ein Börsianer.
Derweil hat sich die Stimmung in der deutschen Exportindustrie im März merklich aufgehellt. Die Ifo-Exporterwartungen stiegen auf minus 1,4 Punkte."Der Welthandel dürfte in den kommenden Monaten anziehen", sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. Deutlich mehr Branchen als im Vormonat erwarteten Zuwächse bei den Exporten - insbesondere die Nahrungsmittel- und Getränkehersteller.
Rüstungsaktien laufen weiter. Es gebe derzeit kaum eine überzeugendere Story im Markt, heißt es im Handel. Die geopolitischen Konflikte dürften in Zukunft weiter zunehmen, und damit auch die Notwendigkeit zur Steigerung der Rüstungsausgaben. Rheinmetall gewinnen 2,2, Hensoldt 4,9 und Renk 1,1 Prozent. In Mailand geht es für Leonardo um 1,9 und in Paris für Thales um 1,3 Prozent voran.
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