in viereinhalb Stunden und dann als kleines Highlight für den letzten Ritt eine Fahrt im Nachtzug Caledonian Sleeper. Schlafengehen in London, Aufwachen in den Highlands. Genial.Was dann bei der Buchung folgte, war weitaus weniger genial. Im Idealfall plant man seine Route direkt auf der Interrailseite. Nicht jeder Zug akzeptiert nämlich Interrail-Tickets ohne Weiteres, häufig wird auch eine Sitzplatzreservierung notwendig.
Verwirrt betrachte ich die rot unterlegte Meldung der Interrail-Seite, welche eben noch munter den Preis für zwei Plätze angezeigt hatte. Alles weg. Die Direktverbindung zwei Stunden später? Auch ausgebucht.Interrail-Lektion Nummer eins: Der Eurostar mag keine Interrail-Reisende. Verständlich, denn ein Ticket für den Zug nach Großbritannien kostet auf regulärem Wege zwischen 180 und 230 Euro. Pro Person.
. Unglücklicherweise wird diese Verbindung von Thalys betrieben, welche zur Eurostar-Group dazugehören. Und daher auch eine saftige Sitzplatzgebühr verlangen.Durch den Extra-Zug erhöhte sich die Sitzplatzgebühr zwar auf 54 Euro pro Nase , aber egal, das Ticket war bezahlt, jetzt gab es kein Zurück mehr. Den Caledonian Sleeper ab London habe ich übrigens separat gekauft.
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