Am 9. Juni können die Menschen in Deutschland aus 34 Parteien auswählen. Zum ersten Mal stehen auch die Letzte Generation und das BSW zur Wahl.am 9. Juni haben die Bürger in Deutschland 34 Parteien und andere politische Vereinigungen auf dem Stimmzettel zur Auswahl. Der Bundeswahlausschuss genehmigte in seiner öffentlichen Sitzung in Berlin insgesamt 35 Parteien und Vereinigungen für die Teilnahme an der Wahl.
Abgelehnt wurden unter anderem Parteien und Gruppierungen wie die „Planetaren Demokrat_innen“ oder „Zukunft Mega“. Der Bundeswahlausschuss, dem die Bundeswahlleiterin Ruth Brand, vorsteht, hatte in einer öffentlichen Sitzung über insgesamt 59 Anträge beraten – 40 für die Teilnahme auf Bundesebene und 19 Anträge für einzelne Bundesländer. Von letzteren entfielen jedoch allein 16 Anträge auf die CSU in Bayern und die CDU in den restlichen 15 Bundesländern.
Anders als bei der Bundestagswahl gibt es bei der Europawahl keine Sperrklausel in Deutschland – eine Mindestschwelle, die übersprungen werden muss, um im EU-Parlament vertreten zu sein. Rechnerisch reicht weniger als ein Prozent der Stimmen, um einen Abgeordneten zu entsenden.Ja, ich möchte über weitere Beiträge informiert werden. Ich bin damit einverstanden, dass die Berliner Verlag GmbH zu diesem Zweck meine E-Mail-Adresse speichert.
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