stehen unter Druck, autoritär verfasste politische Systeme treten immer selbstbewusster auf die Weltbühne, alte Gewissheiten geraten ins Rutschen. Vom"Ende der Geschichte", vom Sieg des Westens und vom unumkehrbaren Weg in Richtung weltumspannender Demokratie spricht niemand mehr. Gerade in Zeiten von Veränderung und Ungewissheit neigen wir Deutschen nicht gerade zu übermäßiger Zuversicht.
Ein Beispiel: Wenn bei einer großen Demonstration für eine offene Gesellschaft die Farben Schwarz-Rot-Gold nicht gezeigt werden sollen, dann offenbart sich, wie groß die Defizite in Sachen Demokratiegeschichte heute sind. Schwarz-Rot-Gold ist doch nicht das Aushängeschild eines engstirnigen Nationalismus, sondern das Wahrzeichen von Freiheit und Demokratie. Freiheitskämpfer seit dem Hambacher Fest von 1832 trugen mutig, oft unter Lebensgefahr, diese deutsche Trikolore.
Demokratiegeschichte kann in Deutschland nicht als gradlinige Erfolgsgeschichte erzählt werden. Sie muss auch immer im Wissen um die Diktatur und ihre Wurzeln verstanden werden. Das Erinnern an den Holocaust und an die Verbrechen des Zweiten Weltkrieges hat für unser deutschesss Selbstverständnis herausragende Bedeutung gewonnen. Hinzu kamen die Aufarbeitung der SED-Diktatur und die Würdigung ihrer Opfer.
Ein aufmerksamerer Blick für unsere Demokratiegeschichte bedeutet beileibe keine nationale Nabelschau. Im Gegenteil, er verbindet uns immer wieder mit unseren Nachbarn in Europa und unseren Partnern in der Welt. Beim Hambacher Fest wehten nicht nur schwarz-rot-goldene, sondern auch polnische und französische Flaggen. Ein demokratischer Patriotismus in Deutschland weiß: 1789, 1848, 1918, 1949 und 1989 sind allesamt auch hoffnungsvolle Wendemarken der europäischen Geschichte.
Es ist die Zeit gekommen, Verbrecher aus der SPD zu stellen und konsequent der Strafverfolgung zu überstellen.
Wenn praktisch alle Führungspositionen eines 80-Millionen Gemeinwesens ab Chefvorgartenzwerg der Dorf-Kita aufwärts durch die Partei aus einem Kreis von gerade mal 1,2 Millionen Parteibuchträgern besetzt werden, sind m.E. Zweifel angebracht, ob das eine Demokratie sein kann.
nike_leonhard Leider ist der Geist von 1848 nie wirklich als positives Faktum in die Geschichtserzählung eingegangen. Viel Straßen sind nach Personen aus dem Kaiserreich benannt und nicht nach Kämpfern für die Freiheit. Auch i.d. Bw Tradition eher bei den Truppen der Zeit.
Das sollte er mal seine Regierung Fragen !
Merkel steht nicht auf bei der Nationalhymne und auf sie verseckt die Nationalfahne. Demokratische Traditionen sind ihr zuwider.
Allgemein investieren wir zu wenig in Demokratie. Zu viele halten sie immer noch für selbstverständlich.
Weil sie die Ossies akzeptiert haben. Sie kennen keine demokratische Tradition.
Steinmeier ist dem Amt gar nicht gewachsen. Sein Gefasel von 'Dunkeldeutschland' oder 'dem US-Präsident gratuliere ich nicht, der ist ein Hetzer'. Disqualifizieren ihn für diese Jobposition. Halt eine Fehlbesetzung.
Ein Präsident,der im Privatinteresse auf Kosten der Steuerzahler Flüge mit seiner Frau auf die Galapagos unternimmt; der Neutralität und Unparteilichkeit verpflichtet,demokratische Parteien diskreditiert, 'erinnert' an den Tag der Demokratie,dies ist satirisch u. zynisch zugleich
weil die Erinnerungen von blaubraunen Spacken verklärt und für ihre eigenen Zwecke umgedeutet werden. Hatte wir schonmal vor rund über 80 Jahren. Und wir wissen, wie das ausgegangen ist.
Kommunistin als Kanzlerin!😉
deutschland ist voller demokraten. aber leute wie steinmeier begreifen nicht, das dazu auch andere meinungen als die von fette sahne fischgestank, grönemeyer oder campino gehören. schon gar nicht, einem mörder regime zu gratulieren. da hat er nachholbedarf.
Fragen Sie das doch den Groenemeyer, der gerne die Gesellschaftsform diktieren möchen: 'DANN LIEGT ES AN UNS, ZU DIKTIEREN, WIE NE GESELLSCHAFT AUSZUSEHEN HAT. '
Es ist ja nicht so, dass er etwas daran ändern könnte - er ist ja nur einfacher Bundespräsident
Gibt's genug zu tun - obwohl schon 70 Jahre vorhanden.
Und jetzt mal überlegen was dieses ,bunt' bzw ,multikulti' für die Demokratie in Deutschland bedeutet...
Ganz unsere Meinung! HermitderDemokratie 😀 Oder: Warum Attac-Aktivist*innen am internationalen Tag der Demokratie die Paulskirche besetzt haben.
Tatsächlich müssten die Deutschen vielmehr für ihren Wohlstand streiten und kämpfen, denn mit dem 12 % Bevölkerungszuwachs durch Migranten stiegen die Sozialausgaben um 30% D.h. die Groko vernichtet gerade Demokratie und Wohlstand in Deutschland.
Steinmeier ist Präsident einer Lobbyisten Demokratie.Sein ständiges Bla Bla verblasst wirkungslos im Allgemeinen.Das was ihm bis jetzt gelungen ist sind familiäre Lustreisen mit Bildern fürs Album.Nach seiner Amtszeit wird man sagen „außer Spesen nichts gewesen „seine Demokratie
Für unsere angebliche Meinungsfreiheit vor allen Dingen. Jeden Tag neue 'das darf man nicht sagen'. Und wir lassen es zu. Wer bestimmt überhaupt, was man sagen darf und was nicht? Auf die sollen wir achten!!! Bevor es zu spät ist.
Das Volk lässt man überwachen und redet vollmundig von Demokratie 🙄
Mh, streiten tun die Deutschen aber nicht so gern 😂 zeitonline
Nicht nur die Deutschen.
Steinmeier ist ein Fremder im eigenen Land.
Steinmeier
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