Der frühere Wahlkampfmanager von US-Präsident Donald Trump, Paul Manafort, muss für insgesamt 7,5 Jahre ins Gefängnis. Das entschied ein Bundesgericht.
Manafort wurde bereits in der vergangenen Woche von einem Gericht in Alexandria zu einer Haftstrafe von 47 Monaten wegen Steuer- und Bankbetrugs verurteilt. Mehr in Kürze hier auf ZEIT ONLINE
Und warum ist dies nun eine Eilmeldung wert?
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Trumps Ex-Wahlkampfchef: Paul Manafort zu 47 Monaten Haft verurteiltManafort bat das Gericht um Mitgefühl. Er habe über seine Taten nachgedacht und erkenne die Person, die in den Medien aus ihm gemacht worden sei, nicht wieder. USA RobertMueller
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Seine Ex-Vertrauten verschwinden mehr und mehr im Knast – was das für Trump bedeutetRoger Stone, Paul Manafort, Michael Cohen oder Michael Flynn: Mehrere Ex-Vertraute Donald Trumps haben arge Probleme mit der Justiz. Was bedeutet das für ... Das tägliche Trump Bashing des Stern. Henri Nannen würde sich für den Stern zu Tode schämen, wenn er das nicht schon wäre. Trump ist der erste Präsident der USA, der aus dem Weißen Haus heraus direkt ins Gefängnis umzieht. Das wird ein Festtag...🙃🙃🙃 Er landet auch im Gefängnis.
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Trumps früherer Wahlkampfmanager Manafort muss 47 Monate ins GefängnisEr hatte Honorare in Millionenhöhe nicht versteuert und Kreditbetrug begangen. Die Strafe liegt weit unter der Forderung der Ankläger von bis zu 25 Jahren. realDonaldTrump hubert_wetzel War es zu schwer einfach 3 Jahre und 11 Monate zu schreiben, wie sonst auch ? realDonaldTrump hubert_wetzel Irgendwie hinterlässt Trump bei egal was er macht immer eine Schneise der Verwüstung.. . realDonaldTrump hubert_wetzel Das ZDF hat behauptet Manafort sei wegen Auftragsdelikten durch Trump in dieser Lage und dass die Demokraten jetzt fordern, Trump solle deshalb ebenfalls eine Haftstrafe erhalten. Das scheint ja dann absoluter Blödsinn gewesen zu sein.
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Nationalelf: Was der Bundestrainer von Paul Simon lernen kann - WELTStillos? Respektlos? Ohne Anstand? Wie hätte der Bundestrainer die Trennung von Boateng, Hummels und Müller denn richtig vollziehen sollen? Ein Blick auf Hits von Paul Simon und Roger Whittaker lehrt, dass es keinen Abschied ohne Schmerzen gibt.
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US-Richter verurteilt Manafort zu fast vier Jahren HaftPaul Manafort zeigte keine Reue, als das Strafmaß verkündet wurde: 47 Monate Gefängnis. Ein härteres Urteil droht dem Trump-Vertrauten in einem weiteren Prozess. Von Martin Ganslmeier. Man kann von hier nicht mitbekommen, was an der Geschichte stimmt. Geschmäckle: Nicht nur Janukowitsch musste weg, sondern auch seine Berater. Man könnte durchaus sagen, das dieser Prozess das vorerst letzte Kapitel zum Putsch in der Ukraine und dem Sturz von Janukowitsch ist. VIEL ZU WENIG David Leavitt David_Leavitt · 6 Std. Paul Manafort committed fraud and got 47 months of prison. Fate Vincent Winslow sold $20 of marijuana to a stranger and received a life sentence. Our legal system is fucked up
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Manaforts letzte Hoffnung sitzt im Weißen HausDer Ex-Wahlkampf-Chef von realDonaldTrump, Paul Manafort, muss wegen Finanzverbrechen nur knapp vier Jahre hinter Gitter. Kommende Woche aber könnten weitere zehn Jahre hinzukommen. Manaforts letzte Hoffnung sitzt im Weißen Haus. thodenk analysiert: realDonaldTrump thodenk Kurze Ergänzung: Der gleiche, milde Richter hat 2009 einen (schwarzen) demokratischen Kongressabgeordneten wegen eines vergleichsweise geringen Korruptionsvergehens für 13 Jahre ins Gefängnis geschickt.
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