Werder Bremens Felix Agu war lange Zeit ausgefallen, jetzt kommt der Außenverteidiger jedoch schon auf 14 Saisoneinsätze. Warum dennoch keine Gespräche über die Zukunft geplant sind.gar nicht wertvoll genug sein kann. Der Linksaußen des SV Werder Bremen hatte in den vergangenen Jahren häufiger die Zuschauerrolle inne, als ihm lieb war. Die Patellasehne im Knie schmerzte, nachdem eine konservative Behandlung nicht fruchtete, musste eine Operation her.
„Es ist einfach schön, wieder auf dem Platz zu stehen. Vor allem nach so einer langen Verletzungspause. Allein wieder schmerzfrei zu sein, hat mir viel Freude bereitet“, sagte Agu jetzt im Gespräch mit dem Branchenportal transfermarkt.de. „Dass es zudem auf dem Platz jetzt auch gut läuft, ist natürlich umso schöner.
Nach der persönlich so positiven Erfolgsbilanz würde es nicht überraschen, wenn der frühere U21-Nationalspieler auch mal forschere Töne anschlagen würde. Doch das ist nicht Felix Agus Stil. Er bleibt lieber demütig, gibt erhaltenes Lob umgehend an das ganze Team weiter. „Ich glaube, dass wir uns in den letzten Wochen als Mannschaft ganz gut gefunden haben und dementsprechend auch gut performt haben“, urteilte er.
Sowohl vertraglich als auch sportlich. Vielleicht lebt ja sogar der Traum von Europa irgendwann an der Weser wieder so richtig. „Es ist schöner, ein höheres Ziel als den reinen Klassenerhalt zu verfolgen, und da gehört es dann auf unserem Tabellenplatz natürlich dazu, auch mal darüber nachzudenken“, sagte Felix Agu."Wir müssen Woche für Woche an unser Leistungslimit gehen, um weiter zu punkten. Dann schauen wir am Ende, wofür es reicht.
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