Dass es in Bremen zu viele Tauben gibt, bestreiten nicht einmal mehr Tierschützer. Bei der Verringerung der Population – etwa durch Eieraustausch in Taubenhäusern – geht es jedoch kaum voran. Die Gründe.Der Taubendreck in der Innenstadt ist eine Plage, nicht nur für die Betreiber von Geschäften und Restaurants mit Außengastronomie – das hat man in Bremen schon lange erkannt.
Doch zwei Monate nach der Übergabe hat der Schreiner gerade einmal Maß genommen und Pläne gezeichnet, berichtet Perdita Goltz, die Vorsitzende des Taubenhaus-Vereins. Beim Preis sei man sich noch nicht ganz einig, sagt sie. Vor allem aber scheint überhaupt das nötige Geld noch zu fehlen. Beim Umweltressort liege nämlich noch ein bislang nicht bearbeiteter Zuwendungsantrag, den ihr Verein gestellt habe.
Doch auch das wird wohl noch dauern. Der Zuwendungsantrag sei zwar beim Umweltressort eingegangen, bestätigt Sprecherin Ramona Schlee, doch etwas Entscheidendes fehle bislang: eine Kostenkalkulation des Vereins Bremer Taubenhaus."Wir brauchen zur Bearbeitung eine plausible Darstellung der erwarteten Kosten", erläutert Schlee. Das müsse gar nicht bis auf die zweite Stelle nach dem Komma exakt sein, aber schon aufgeschlüsselt und nachvollziehbar.
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