Bilanz der Oberhausen er Kurzfilmtage: Türen öffnen, Türen schließen Festival im Ausnahmezustand: Die Bilanz der Kurzfilmtage Oberhausen fällt dieses Jahr melancholisch aus. Alles wurde überschattet vom Nahostkonflikt.In einer polnischen Kleinstadt baut Łukasz Puczko Marionetten. Gerade arbeitet er jedoch an einem Hühnerkostüm.
Mangelware Leichtigkeit Leichtigkeit war dieses Jahr Mangelware. Die Kurzfilmtage sind aktuell von einem Boykott der internationalen Filmszene getroffen wegen des Nahostkonflikts. Manche Besucher_innen sind ferngeblieben, Filme wurden zwar eingereicht, wieder zurückgezogen, Filmverleihe, die seit Langem auf den Kurzfilmtagen Filme präsentieren, haben die Zusammenarbeit aufgekündigt. Türen wurden durchaus ostentativ zugeschmissen.
Ein Alligator sonnt sich Am gegenüberliegenden Ufer liegt ein Alligator, den Kopf in der Sonne. Ein zweiter gesellt sich aus dem Wasser dazu. Nach einer Weile macht der erste ein paar Schritte vorwärts, damit die Sonne auch auf den Körper fällt. Sichtbares Sicherheitskonzept Das Festival hatte in Reaktion auf einen Furor, der gegenwärtig Angriffe und Drohungen gegen Personen und Veranstaltungen für akzeptabel hält, ein sehr sichtbares, sehr ostentatives Sicherheitskonzept entwickelt.
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