Die Leistung des Schiedsrichters beim Spiel Werder Bremens gegen Union Berlin sorgte bei den Grün-Weißen für Frust. Grund dafür war nicht nur die Fehlentscheidung beim ersten Gegentor.auch jede Menge Wut wegen einer ziemlich offensichtlichen Fehlentscheidung der Schiedsrichter beim ersten Gegentor – und vor allem darüber, wie das Regelwerk von den Offiziellen plötzlich interpretiert wurde. Werder-KeeperWas war passiert? In der 51.
Da dürfte dem Coach die Erklärung von Alex Feuerhardt, dem Sprecher der Schiedsrichter, wenig Freude bereiten. „Der Spieler ist im Abseits und huscht kurz durch die Sichtlinie. Der Torwart orientiert sich aber nach rechts, während der Ball unhaltbar links oben einschlägt. Deshalb ist das keine eindeutige Beeinflussung des Keepers in dessen Möglichkeit, den Ball zu spielen“, lautete dessen Erklärung bei „Sky“.
Schlager wurde dazu auch nicht von den Bremern gedrängt. Auf dem Platz gab es nach dem Gegentor keinerlei Proteste. Aus gutem Grund, wie Zetterer erklärte: „Mir war bewusst, dass er direkt vor mir gestanden hat. Aber mir war auch klar, dass ein Tor sowieso gecheckt wird. Dann muss ich nicht zum Schiri hin und ihm meine Meinung sagen. Die Schiedsrichter wollen doch nicht, dass man auf sie zurennt.
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