Fuerteventura ist bei Touristen besonders wegen ganzjährig milder Temperaturen und der Sandstrände beliebt. Dabei lohnt sich auch eine Erkundung der Insel abseits der eingetretenen Pfade.Zwischen Schattenwelten und Lichtinseln: Beim Blick über die Insel ändern sich die Farbenspiele in der Landschaft je nach Sonnenstand und Wolkenlage immer wieder.Sie heißen Sparriger Bocksdorn, Kandelaber-Wolfsmilch oder Seidenhaariger Goldstern.
Kein Wunder, dass viele Urlauber Fuerteventura insbesondere dank der ganzjährig milden Temperaturen und der kilometerlangen Sandstrände als Urlaubsziel zur Entspannung am Meer ansteuern und ihre Zeit zumeist in einer der zahlreichen riesigen Hotelanlagen verbringen.
Ohnehin gibt es nur wenige Orte auf der Kanareninsel, die sich nicht an den boomenden Tourismus angepasst haben. Betancuria etwa, eine historisch bedeutsame Stadt, die lange Zeit das Machtzentrum der Insel war, ist zum reinen Touristenort geworden. Die Altstadt wurde stilvoll aufgehübscht und mehrere Restaurants und Kirchen sowie ein Kunst- und Heimatmuseum laden zum Verweilen ein. Für Calimann ist der Ort aber"komplett ausgestorben".
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