24h Le Mans: Wieder einige Änderungen in den Cockpits

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Für die 24h von Le Mans wurde nochmals Hand an das Fahreraufgebot angelegt. In den Porsche von Proton und Project 1, im Pro-Ferrari von AF Corse sowie im Oreca von SRT41 mussten Piloten ausgetauscht werden.

Nicht mehr lange hin, dann steigt am 21./22. August die 89. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans. Auf dem 13,626 Kilometer langen 'Circuit de la Sarthe' wird sogar schon vorher Gas gegeben, wenn am kommenden Sonntag der offizielle Vortest die Rennwoche einläutet. In der Entrylist für das Rennen gab es kurzfristig nochmals einige Änderungen zu verzeichnen.

Gleich das komplette Fahrer-Trio wurde im Porsche 911 RSR von Proton Competition #99 ausgetauscht. Hier treten nun Harry Tincknell, Vutthikorn Inthraphuvasak und Florian Latorre an. Vor allem Profi-Fahrer Tincknell hat große Erfahrung in Le Mans. Seit 2014 war der Brite jedes Jahr an der Sarthe am Start und trat bereits in der LMP1, der LMP2 und auch der GTE-Pro-Klasse an. Nun ist er erstmals in der GTE Am mit von der Partie.

Ebenfalls in der GTE Am fährt der Porsche #46 vom Team Project 1. Hier gesellt sich nun der US-Amerikaner Robert Foley an die Seite der beiden Norweger Dennis Olsen und Anders Buchardt. Im Oreca 07 der Association SRT21 fährt nun Matthieu Lahaye zusammen mit Takuma Aoki und Nigel Bailly. Dieser Bolide ist bekanntlich nicht in der LMP2-Klasse gemeldet, sondern als 'Innovative Car' gelistet. Die gehandicapten Aoki und Bailly zählen schon seit einiger Zeit zum Kader der Association SRT21 von Frédéric Sausset.

Eine signifikante Änderung gibt es darüber hinaus in der GTE-Pro-Klasse und betrifft den Ferrari 488 GTE Evo #52 von AF Corse. Anstatt von Davide Rigon wurde nun Sam Bird als Teamkollege von Daniel Serra und Miguel Molina nominiert. Ferrari hat noch keinen offiziellen Grund für diesen Fahrerwechsel bestätigt. Rigon war jedoch vor knapp zwei Wochen beim 24h Rennen von Spa-Francorchamps in einen heftigen Unfall verwickelt worden.

 

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