Ganz klar: Das Rennen in der GTE-Pro-Kategorie der 24 Stunden von Le Mans war in diesem Jahr ein Zwei-Klassenkampf. Denn Ford und Ferrari fuhren an der französischen Sarthe in einer eigenen Liga. Das hatte hauptsächlich zwei Gründe: Zum einem waren sowohl der Ford GT als auch der Ferrari 488 GTE die einzigen beiden neuen Modelle der Klasse – und darüber hinaus noch extrem und bis ins letzte Detail auf die neuen Regeln optimiert.
Und da wären wir auch schon bei Grund zwei der Dominanz: So wie die Fahrzeuge von den Regelhütern eingestuft waren, kam es Ford und Ferrari entgegen. Zwar gab es nach der Qualifikation noch eine kleine Anpassung, doch der kann man eher kosmetischen Charakter bescheinigen. Fakt ist: Die schnellste Rennrunde eines Ford GT lag bei 3:51,514 MinutenDoch das Ergebnis nur auf diese beiden Fakten zu stützen, wäre falsch.
Auch Porsche musste beide Werks-911 RSR vorzeitig aufgeben. . Der Kundenwagen von Dempsey-Proton Racing verlor in der Nacht wegen eines Problems an der Antriebswelle etwas Zeit und kam final nicht über Platz acht hinaus.
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